Bonifatius-Arena ohne Plastiktröten
„Wir bleiben am Ball“ hieß das diesjährige Motto des katholischen Kirchweihfestes. Bei Supersommersonnenwetter ging es nach dem Gottesdienst auf dem Pfarrgarten-Grün rund um Fuß- und andere Bälle. Eine rundum gelungene Sache mit viel Liebe zum Detail. Anstelle des nervigen Vuvuzela-Getrötes war auch für den richtigen Sound gesorgt. In der ersten Halbzeit spielte sich zum musikalischen Frühschoppen das „Rote-Husaren-Team“ vom MCC die Bälle mit einer „Doppelspitze“ zu, deren Mitglieder zum großen Teil durch die MCC-Schule gegangen sind: Das Gitarrenensemble „Saitensprünge“ und die Newcomerband „Puppet Kingdom“. Beide Teams punkteten in der Pfarrarena mit Rock, Pop, Balladen, Filmmusik und Musicalmelodien und erhielten für schöne Steilvorlagen, ambitioniertes Spiel und stimmungsvolle Gesänge jede Menge Beifall aus der Fankurve. Zugleich bedankte sich die MCC-Mannschaft um „Spielertrainer“ Werner Erker für die Gastfreundschaft der Pfarrgemeinde: Seitdem die Schulturnhalle umgebaut wird, dürfen die Musiker den Boni für ihre wöchentlichen Orchesterproben nutzen.
MCC - Ausbilderinnentreffen
Letzten Freitag trafen sich die MCC-Ausbilderinnen zu Ihrer traditionellen Wanderung. Als Treffpunkt war der Kirchplatz festgelegt, um dann um 19:00 Uhr gemeinsam nach Nieder-Mörlen zu marschieren. Eingekehrt sind die MCC-Ausbilderinnen in den „Mörlener Hof“ und ließen sich dort kulinarisch verwöhnen. In gemütlicher Runde wurde nicht nur die eine oder andere Anekdote von der vergangenen Saison erzählt, es wurden auch schon Pläne für die nächste Saison gemacht. Alle waren sich einig, dass man wieder mit viel persönlichem Engagement dazu beitragen wird, dass die kommende MCC-Jubiläumssaison ein voller Erfolg wird.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass alle Übungsleiterinnen, sowie alle MCC-Helferinnen und Helfer ehrenamtlich agieren. Hierfür an alle ein herzliches Dankeschön!
MCC Musikschule - Das können wir besser!
Auf die Plastiktröte kommen muss niemand, der bei der MCC-Musikschule ein Blasinstrument lernt. Ob Holz oder Blech, ob Saxophon, Klarinette oder Flöte, Posaune, Horn oder Trompete, die professionellen Musikpädagogen haben für ihre Schützlinge alles im Repertoire - für Anfänger ebenso wie für Fortgeschrittene.
Wer lieber zu Schlagzeug, Keyboard oder Gitarre greifen möchte: auch das geht bei der vor 17 Jahren gegründeten vereinseigenen und ehrenamtlich geführten Musikschule. Derzeit nutzen rund 100 Schüler jeden Alters dsa kostengünstige Angebot, sich aktiv dem Musizieren zu widmen.
Interessierten steht mit Susanne Mühl eine erfahrene Orchestermusikerin aus den Reihen der "Roten Husaren", dem symphonischen Blasorchester des Vereins, mit Rat und Tat zur Seite. Sie ist telefonisch zu erreichen unter 06002/5944 (persönlich abends ab 18 Uhr, ganztags per Anrufbeantworter) oder via Email unterDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. .
Das neue Musik-Semester beginnt am 1. September. Anmeldungen sollten bis Mitte August bei Susanne Mühl eingehen. Dann ist auch die WM vorbei, die Freizeit kann wieder anders genutzt werden, und wer schon die ersten Melodien beherrscht, muss zu Weihnachten nicht zur Vuvuzela greifen...
Wer lieber zu Schlagzeug, Keyboard oder Gitarre greifen möchte: auch das geht bei der vor 17 Jahren gegründeten vereinseigenen und ehrenamtlich geführten Musikschule. Derzeit nutzen rund 100 Schüler jeden Alters dsa kostengünstige Angebot, sich aktiv dem Musizieren zu widmen.
Interessierten steht mit Susanne Mühl eine erfahrene Orchestermusikerin aus den Reihen der "Roten Husaren", dem symphonischen Blasorchester des Vereins, mit Rat und Tat zur Seite. Sie ist telefonisch zu erreichen unter 06002/5944 (persönlich abends ab 18 Uhr, ganztags per Anrufbeantworter) oder via Email unter
Das neue Musik-Semester beginnt am 1. September. Anmeldungen sollten bis Mitte August bei Susanne Mühl eingehen. Dann ist auch die WM vorbei, die Freizeit kann wieder anders genutzt werden, und wer schon die ersten Melodien beherrscht, muss zu Weihnachten nicht zur Vuvuzela greifen...