Im Hess. Landtag erschallte der Schlachtruf „Mörlau“
Begegnung der Karnevalisten des MCC mit dem
Hausherren Norbert Kartmann
Hausherren Norbert Kartmann
Unter der Leitung des Ehrenvorsitzenden des Mörlauer Carneval Club
Günther Rühl startete kürzlich eine Gruppe der Fastnachter zur
Hess. Landeshauptstadt Wiesbaden. Erklärtes Ziel war ein Besuch im
Landtag. Ein Gästeführer begrüßte die Besucher aus Ober-Mörlen und
führte sie zuerst durch die prächtigen historischen Räume des von
1837 – 1841 erbauten Schlosses. Anschließend ging es in den neu
erbauten Teil des Landtages mit seinem hell und freundlich gestalteten
Plenarsaal. Von der Zuhörertribüne aus konnte man sich einen Überblick
auf die Aufteilung des Saales mit Rednerpult, Regierungsbank und im
Dreiviertelkreis angeordnete Bestuhlung der Abgeordneten Fraktionen
schaffen.
Günther Rühl startete kürzlich eine Gruppe der Fastnachter zur
Hess. Landeshauptstadt Wiesbaden. Erklärtes Ziel war ein Besuch im
Landtag. Ein Gästeführer begrüßte die Besucher aus Ober-Mörlen und
führte sie zuerst durch die prächtigen historischen Räume des von
1837 – 1841 erbauten Schlosses. Anschließend ging es in den neu
erbauten Teil des Landtages mit seinem hell und freundlich gestalteten
Plenarsaal. Von der Zuhörertribüne aus konnte man sich einen Überblick
auf die Aufteilung des Saales mit Rednerpult, Regierungsbank und im
Dreiviertelkreis angeordnete Bestuhlung der Abgeordneten Fraktionen
schaffen.
Die Führung endete in einem Konferenzraum, wo sich der Hausherr und
Präsident des Hess. Landtages Norbert Kartmann zu ihnen gesellte.
Norbert Kartmann ist bei den Karnevalisten in Ober-Mörlen kein Unbe-
kannter, denn er war selbst aktiver Karnevalist und langjähriger Elferrats-
und Sitzungspräsident bei der befreundeten Narrenzunft Nieder-Weisel.
Er berichtete in humorvoller Weise von den Plenarsitzungen und verglich
sie aus eigener Erfahrung mit den Karnevalsitzungen. Am Ende dieses
Plauderstündchens bedankten sich die Ober-Mörler Fastnachter mit ihrem
närrischen Schlachtruf: Einem dreifach donnernden „Mirle Mörlau“, worauf
der Präsident des Hess. Landtages Norbert Kartmann feststellte, dass
dieser Schlachtruf „Mörlau“ erstmals durch die heiligen Hallen des
Landtages erschallte!
Präsident des Hess. Landtages Norbert Kartmann zu ihnen gesellte.
Norbert Kartmann ist bei den Karnevalisten in Ober-Mörlen kein Unbe-
kannter, denn er war selbst aktiver Karnevalist und langjähriger Elferrats-
und Sitzungspräsident bei der befreundeten Narrenzunft Nieder-Weisel.
Er berichtete in humorvoller Weise von den Plenarsitzungen und verglich
sie aus eigener Erfahrung mit den Karnevalsitzungen. Am Ende dieses
Plauderstündchens bedankten sich die Ober-Mörler Fastnachter mit ihrem
närrischen Schlachtruf: Einem dreifach donnernden „Mirle Mörlau“, worauf
der Präsident des Hess. Landtages Norbert Kartmann feststellte, dass
dieser Schlachtruf „Mörlau“ erstmals durch die heiligen Hallen des
Landtages erschallte!
Mit einem gemeinsamen Mittagessen in der Kantine des Landtages
verabschiedete man sich und startete mit einem kleinen Bähnchen zur
Stadtrundfahrt. Hierbei erfuhr man von der Bedeutung Wiesbadens als
Kurstadt mit seinen 26 Thermalquellen. Vorbei an der modernen Rhein
Main Halle ging die Fahrt zum bekannten Neroberg und der weithin
sichtbaren russ.-orth. Kapelle und vielen weiteren Kulturdenkmälern der
Landeshauptstadt. Ein gelungener Abschluss des Tages bildete die
Abendeinkehr in der Riesling Scheune im Weingut Belz.
verabschiedete man sich und startete mit einem kleinen Bähnchen zur
Stadtrundfahrt. Hierbei erfuhr man von der Bedeutung Wiesbadens als
Kurstadt mit seinen 26 Thermalquellen. Vorbei an der modernen Rhein
Main Halle ging die Fahrt zum bekannten Neroberg und der weithin
sichtbaren russ.-orth. Kapelle und vielen weiteren Kulturdenkmälern der
Landeshauptstadt. Ein gelungener Abschluss des Tages bildete die
Abendeinkehr in der Riesling Scheune im Weingut Belz.

Text und Foto: Alfons König
(Erweiterter) Elferratsausflug nach Stuttgart und zur
Cannstatter Wasen - Ein kleiner Reisebericht
Cannstatter Wasen - Ein kleiner Reisebericht
Am Samstag den 10.10.2009 war es soweit, der Ausflug zur Cannstatter
Wasen für den MCC Elferrat stand auf dem Programm, zusätzlich begleitet
von einigen MCC Wagenbauern und MCC Showtanzdamen ging es
pünktlich bei strömendem Regen, aber guter Laune um 7.30 Uhr Richtung
Süden. Den ersten Halt machten wir um 9.00 Uhr an der Raststätte
Hockenheim, wo uns ein opulentes Frühstück von unserem Walter Schraub
anlässlich seines 60. Geburtstages kredenzt wurde. Mit warmem Kaffee,
frischen Brötchen, leckeren Wurst- und Käsespezialitäten zelebrierten wir
das Picknick und trotzten dabei dem Regen.
Frisch gestärkt ging dann die fröhliche Busfahrt weiter nach Zuffenhausen,
wo wir uns von 11.00 Uhr bis 12.30 Uhr im Porsche Museum über Rennsport,
edel aussehende Sportstraßenautos und deutsche Ingenieurskunst aus dem
Schwabenländle informierten. Nachdem alle festgestellt hatten, dass das
„Kleingeld“ für einen Porsche im gegenüberliegenden Auslieferzentrum
fehlte, machten wir uns nur mit Modellautos als Souvenir weiter auf den Weg
in die Innenstadt von Stuttgart.
Wasen für den MCC Elferrat stand auf dem Programm, zusätzlich begleitet
von einigen MCC Wagenbauern und MCC Showtanzdamen ging es
pünktlich bei strömendem Regen, aber guter Laune um 7.30 Uhr Richtung
Süden. Den ersten Halt machten wir um 9.00 Uhr an der Raststätte
Hockenheim, wo uns ein opulentes Frühstück von unserem Walter Schraub
anlässlich seines 60. Geburtstages kredenzt wurde. Mit warmem Kaffee,
frischen Brötchen, leckeren Wurst- und Käsespezialitäten zelebrierten wir
das Picknick und trotzten dabei dem Regen.
Frisch gestärkt ging dann die fröhliche Busfahrt weiter nach Zuffenhausen,
wo wir uns von 11.00 Uhr bis 12.30 Uhr im Porsche Museum über Rennsport,
edel aussehende Sportstraßenautos und deutsche Ingenieurskunst aus dem
Schwabenländle informierten. Nachdem alle festgestellt hatten, dass das
„Kleingeld“ für einen Porsche im gegenüberliegenden Auslieferzentrum
fehlte, machten wir uns nur mit Modellautos als Souvenir weiter auf den Weg
in die Innenstadt von Stuttgart.
Hier hatten wir in der kleinsten Stuttgarter Brauerei im „Calwer Eck Bräu“
Gelegenheit, im Rahmen eines Mittagessens, uns mit der Stuttgarter Küche
und dem schwäbischen Dialekt des Kellners zu beschäftigen. Leider war
unser Dolmetscher Bernd Mack nicht dabei. Nachdem die Sprachbarrieren
überwunden waren und alle zumindest das bekamen, was sie bestellt hatten,
konnte gestärkt der Höhepunkt der Reise in Angriff genommen werden.
Zum Höhepunkt und „anstrengendsten“ Teil unserer Reise, dem Besuch der
Cannstatter Wasen liefen die Teilnehmer pünktlich um 16.00 Uhr ein. Dank
der großartigen Organisation durch unseren Elferratspräsidenten Otto Hahn
waren im Festzelt „Grandels Hofbräu“ Tische in der Loge „Neckarblick“ für den
MCC reserviert, somit ersparten wir uns die stundenlangen Wartezeiten vor
dem völlig ausgebuchten Festzelt. Angekommen in unserer Loge, hatten wir
nun ausgiebig Zeit, unsere Getränke und Verzehrbons bis 24.00 Uhr aufzu-
brauchen, wobei während dieser Zeit immer mal ein Gang über den Festplatz
mit seinen zahlreichen Fahrgeschäften unternommen wurde. Der guten
Stimmung, den angeregten Unterhaltungen, den kulinarischen Höhepunkten
und der sehr guten Festzeltkapelle/Band war es zu verdanken, dass die Zeit
sehr schnell verging.
Gelegenheit, im Rahmen eines Mittagessens, uns mit der Stuttgarter Küche
und dem schwäbischen Dialekt des Kellners zu beschäftigen. Leider war
unser Dolmetscher Bernd Mack nicht dabei. Nachdem die Sprachbarrieren
überwunden waren und alle zumindest das bekamen, was sie bestellt hatten,
konnte gestärkt der Höhepunkt der Reise in Angriff genommen werden.
Zum Höhepunkt und „anstrengendsten“ Teil unserer Reise, dem Besuch der
Cannstatter Wasen liefen die Teilnehmer pünktlich um 16.00 Uhr ein. Dank
der großartigen Organisation durch unseren Elferratspräsidenten Otto Hahn
waren im Festzelt „Grandels Hofbräu“ Tische in der Loge „Neckarblick“ für den
MCC reserviert, somit ersparten wir uns die stundenlangen Wartezeiten vor
dem völlig ausgebuchten Festzelt. Angekommen in unserer Loge, hatten wir
nun ausgiebig Zeit, unsere Getränke und Verzehrbons bis 24.00 Uhr aufzu-
brauchen, wobei während dieser Zeit immer mal ein Gang über den Festplatz
mit seinen zahlreichen Fahrgeschäften unternommen wurde. Der guten
Stimmung, den angeregten Unterhaltungen, den kulinarischen Höhepunkten
und der sehr guten Festzeltkapelle/Band war es zu verdanken, dass die Zeit
sehr schnell verging.
Alle Mitfahrenden erschienen diszipliniert um 24.15 Uhr am Bus, so dass wir
nach Aufnahme eines „asylstellenden“ FB-Fauerbachers, der von seiner Reise-
gruppe zurückgelassen wurde, gegen 24.20 Uhr unsere Rückreise in einem
Kleinbus ohne Toilette, müde, aber doch voller Eindrücke antraten.
nach Aufnahme eines „asylstellenden“ FB-Fauerbachers, der von seiner Reise-
gruppe zurückgelassen wurde, gegen 24.20 Uhr unsere Rückreise in einem
Kleinbus ohne Toilette, müde, aber doch voller Eindrücke antraten.
Um 3.05 Uhr Sonntag früh erreichten wir alle wieder unbeschadet Ober-Mörlen
und kamen einstimmig zum Ergebnis, dass ein toller Tagesausflug zu Ende ging.
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und kamen einstimmig zum Ergebnis, dass ein toller Tagesausflug zu Ende ging.
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